Übernachtung im „ Jagdhaus Nebeltal“
Selbstverständlich haben Sie auch die Möglichkeit, bei uns unterzukommen. Mit unserem „ Jagdhaus Nebeltal“ stellen wir Ihnen eine gemütliche Unterkunft (und gleichzeitige Schulungsstätte), in welcher Sie während des Erwerbs Ihres Jagdscheins alles vor Ort und in Ruhe gestalten können.
Kompaktkurs Komplett
mit Übernachtung im Einzelzimmer im Jagdhaus „Nebeltal“ inkl. Frühstück und Mittagessen
*Angebot für Schüler, Studenten und Auszubildende (bis 25 Jahre)
Kompaktkurs Komplett
mit Übernachtung im Einzelzimmer im Jagdhaus „Nebeltal“ inkl. Frühstück und Mittagessen
*Angebot für Schüler, Studenten und Auszubildende (bis 25 Jahre)
Eindrücke vom Jagdhaus Nebeltal
In unserer Pensions- und Schulungsstätte „Jagdhaus Nebeltal“ am Rande des Naturschutzgebietes „Nebeldurchbruchstal“ bieten wir:
• 12 geschmackvoll eingerichtete Zimmer
• ( 3 Doppelzimmer, 9 Einzelzimmer)
• Großer Aufenthalts- und Freizeitraum
• 2 Schulungsräume
• Wildkühlkammer und Zerlegeraum
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Eine Wandering durch das Nebeltal
Eine Wandering durch das Nebeltal
Wer es liebt an sauberen, sprudelnden und fließenden Wasserläufen entlang zu spazieren, sollte unbedingt das Nebeltal besuchen. Es empfiehlt sich den Ausflug im Ort „Kuchelmiß“ zu beginnen. Die Hinweisschilder im Ort leiten die Besucher zu einem Parkplatz an der Nebel.
Das Landesamt für Bodendenkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern (heute: „Landesamt für Kultur und Denkmalpflege“) hat dankenswerter Weise verschiedene Informationstafeln aufgestellt, die beim Wandern und Entdecken Orientierung geben.
Bummeln Sie zurück zur Brücke, die Sie gerade überquert haben, und beobachten das fließende Wasser und den grünen Uferbereich.
Geht man dann den Weg in nordwestliche Richtung parallel zum Fluss, kommt man an einem kleinen Forellenteich vorbei. Etwas später gelangt man zu einer Wassermühle, die als ein technisches Denkmal und Museum besichtigt werden kann, und zu einem alten Wasserturm. Erklimmt man die kleine Anhöhe, auf der der Turm steht, hat man einen schönen Blick auf die Wassermühle. Am Fuße des Turmes wachsen viele Wildblumen. Im Frühjahr blüht dort Lungenkraut mit seinem rosa- bis lilafarbenden Blütenflor.
Beim Weg zurück bis zum Parkplatz kann man vor dem Forellenteich die linke Weggabelung wählen und kommt dann am Marstall vorbei. Gehen Sie weiter bis zum Ufer des annähernd runden Sees. Auf der gegenüberliegenden Seeseite stand ganz früher mal ein Turm, wovon der sich dort noch befindende Turmhügel zeugt. Um diesen See führt ein Rundweg. Am See stehen stattliche alte Bäume und einige Reste von Figuren, die zum Schloss gehörten, welches hier früher stand und zu dem auch der Marstall gehörte.
Möchte man nun gern etwas wandern, so empfehlen wir den Weg am Ufer des langen Sees entlang, der sich südöstlich an den runden See anschließt. Nach einer Weile am See entlang gabelt sich der Weg. Der rechte Wegzweig geht ein Stück durch den Wald und trifft anschließend auf die Nebel.
An dieser Stelle der Nebel befindet sich ein schöner Rastplatz, der ideal für ein Picknick geeignet ist. Ist es warm genug, können Kinder hier mal mit den Füßen ins Wasser. Vom Rastplatz aus geht der Weg weiter über eine Holzbrücke auf die gegenüberliegende Seite. Rechts geht es nach Serrahn, links am Fluss entlang zu zwei Hügelgräbern (kurze Wandervariante).
Unsere Jagdschule Mecklenburg – Vorpommern empfiehlt, weiter nach Serrahn zu wandern. Der Weg führt bis an die Straße kurz vor Serrahn. Hier ist ein Parkplatz und eine Informationstafel.
In Serrahn steht eine schöne alte Backsteinkirche. Sie stammt aus dem Jahre 1240 und wurde im 19. Jh. zu einer Kreuzkirche umgebaut und vergrößert. Serrahn liegt am Serrahner See. Vom Ort aus ragt eine Landzunge, an deren Ufer alte Weiden stehen, in diesen See hinein. Am östlichen Ortsrand von Serrahn liegt an der Straße zwischen „Serrahn Hof” und „Kuchelmiß” ein Hügelgrab. Hat man sich in Serrahn genügend umgeschaut, geht man wieder zurück bis zum Parkplatz mit der Informationstafel. Jetzt wählt man den rechten Forstweg in Richtung Nordosten. Der Forstweg stößt auf einen Rundweg. Der rechte Abzweig führt durch den Wald an drei Hügelgräbern vorbei, die rechts, links und wiederum rechts am Weg liegen. Dann stößt der Weg wieder auf die Nebel, überquert diese und auf der anderen Flussseite findet man links des Weges noch ein weiteres Hügelgrab. Wenn man bei der nächsten Gabelung rechts geht, führt der Weg bald wieder an den langen See. An der rechten Uferseite gelangt man bis zu einem Damm, der den langen vom runden See trennt. Über den Damm gelangt man zurück zum Parkplatz in Kuchelmiß. Wer diesen See noch umrunden möchte, kann dem Turmhügel noch einen Besuch abstatten, bevor er zum Parkplatz zurück kehrt. Kuchelmiß liegt dicht an der Autobahn A19, Abfahrt „Krakow am See”, Richtung Krakow.